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Als Lehrerin sowie als interkulturelle Beraterin und Trainerin war ich in verschiedenen Arbeitsfeldern tätig. Chancen auf Teilhabe stärken und die Förderung von einem diskriminierungsfreien Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft standen dabei im Mittelpunkt. Diversität wertschätzen kennzeichnet meine persönliche Haltung.
Als ehemaliger Lehrer (zunächst im Verein BAJ, danach 20 Jahre im Berufskolleg) habe ich viele Erfahrungen im Unterricht mit benachteiligten Jugendlichen sammeln können. Die Solidarität mit (überwiegend) migrantischen Jugendlichen und die Unterstützung bei ihrer Integration ist mir seitdem ein besonderes Anliegen.
Als Soziologe und Kulturmanager bin ich im Welthaus Bielefeld über 20 Jahre hauptamtlich sowie im KultUrwald e.V. für eine gerechte und nachhaltige Welt eingetreten. Aus diesem Grund engagiere ich mich zudem in verschiedenen Initiativen und Aktionsgruppen, gründete u.a. den Verein „Baobab – kulturelle Entwicklungshilfe für Deutschland“. Seit einigen Jahren bin ich Mitglied der GWÖ (Gemeinwohl-Ökonomie) Bewegung.
Als Pädagogin, langjährige Vertrauens- und Gesundheitslehrerin und Mutter von zwei Kindern ist mir das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen eine Herzensangelegenheit. Auch mit meiner Ausbildung als Tanz- und Gestaltungstherapeutin sowie als EFI (Erfahrungswissen für Initiativen) Coaching Absolventin möchte ich aktiv dazu beitragen, dass die Zukunft weiterer Generationen lebenswert ist.
Ich habe als Soziologe und Coach mit entwicklungspolitischen NGOs in Deutschland sowie im Globalen Süden gearbeitet und einige Jahre im Südlichen Afrika gelebt. Meine Herzensthemen sind Partizipation und Empowerment in einer nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit. Ehrenamtlich engagiere ich mich im Zimbabwe Netzwerk e.V.
Menschenrechte, die Auseinandersetzung mit der Nazizeit, die Entwicklungszusammenarbeit (Kinder-, Frauenrechte) leiten mich in Beruf und Soliarbeit. Von der politischen Bildungsarbeit kommend, war ich in Namibia tätig. Seit 20 Jahren engagiere ich mich als Fundraiserin für NGOs, die vor allem im Feld der Menschenrechtsarbeit unterwegs sind.
Die Notwendigkeit der sozial-ökologischen Transformation der Gesellschaft beschäftigt mich in allen Lebensbereichen. Im Privaten, in meinem ehrenamtlichen Engagement für verschiedene Projekte und auch in meinem Beruf als Kulturreferent. Lasst uns gemeinsam Utopien zeichnen! Denn ohne diese, verliert man leicht die Orientierung."